Die Geschichte des BRZ
Von der Gründung des Bundesrechenamts 1971 zum heutigen Kompetenzzentrum für Digitalisierung: Die Geschichte des BRZ im Überblick.
Vom Bundesamt zum modernen Dienstleister und Kompetenzzentrum für Digitalisierung: Das BRZ verändert sich laufend und gestaltet heute die digitale Zukunft Österreichs.
Seither ist viel passiert: Amt ist das BRZ schon lange keines mehr. Stattdessen tritt das BRZ als moderner IT-Dienstleister und Kompetenzzentrum für Digitalisierung auf, das den Public Sector mit modernen IT-Lösungen, innovativen Technologien und dem sicheren 24/7-Betrieb vieler kritischer Anwendungen unterstützt. Das BRZ wickelt nicht nur bestehende Anwendungen ab: Mit Innovationsworkshops, Proof-of-Concepts und modernen Arbeitsweisen wie Design Thinking arbeiten die Mitarbeiter:innen im BRZ mit Methoden am Puls der Zeit und konzipieren schon heute die IT-Anwendungen Österreichs von Morgen. In der Corona-Pandemie hat sich auch gezeigt, dass das BRZ rasch auf aktuelle Entwicklungen reagieren kann: die App zum Grünen Pass wurde in kurzer Zeit entwickelt, das dahinterliegende Epidemiologische Informationssystem (BRZ EPI) läuft auf der BRZ PaaS (Platform as a Service), der modernsten IT-Plattform Österreichs.
25 Jahre sind in der IT-Welt eine lange Zeit. Technologien und Anwendungen verändern sich ebenso wie die Ansprüche der Bürger:innen an eine moderne staatliche IT-Infrastruktur. Die heute selbstverständliche Vernetzung aller Services bringt auch neue Herausforderungen in der Bekämpfung von Cyberkriminalität.
Wie hat sich die IT-Welt im Public Sector in den letzten 25 Jahren verändert? Wie haben sich Produkte und Services verändert? Wie hat sich das BRZ gewandelt und welche Chancen kommen auf unsere heutigen und zukünftigen Mitarbeiter:innen zu? Diesen und vielen weiteren spannenden Aspekten des 25-Jahr-Jubiläums des BRZ widmen wir uns in einer Videoreihe.
Zu Beginn der Reihe haben wir die BRZ-Geschäftsführung, Christine Sumper-Billinger und Roland Ledinger eingeladen, ihren Blick auf Vergangenheit und Zukunft des BRZ mit uns zu teilen. Auch Bundesministerin Margarete Schramböck gratuliert in einer Videobotschaft zum Jubiläum.