Mit SAP im BRZ die Zukunft gestalten
Das BRZ entwickelt nicht nur den Grünen Pass oder Portale wie FinanzOnline, JustizOnline, das Digitale Amt oder das Unternehmensserviceportal für seine Kunden, sondern betreibt auch eines der größten SAP-Systeme Europas.
Die Anfänge von SAP gehen bis ins Jahr 1972 zurück, als die erste Version der Software von fünf ehemaligen IBM-Mitarbeitern in Deutschland entwickelt wurde. Seither verbreitete sich SAP in Firmen rund um den Globus und gehört heute zu den größten Softwarekonzernen der Welt. Egal ob Gehaltsabrechnungen, Personaleinsatzplanungen oder elektronische Dienstdokumentation: SAP ist nicht mehr wegzudenken. Daher stellt das BRZ der österreichischen Bundesverwaltung ganzheitliche SAPDienstleistungen aus einer Hand zur Verfügung. Mehrere Teams arbeiten laufend daran, sicherzustellen, dass höchste Qualitäts- und Sicherheitskriterien eingehalten und alle verwendeten SAP-Komponenten weiterentwickelt und verbessert werden.
Über 420.000 Gehaltsabrechnungen erstellt das BRZ im Personalmanagement-System des Bundes pro Monat, 195.000 Anwenderinnen und Anwender nutzen das Employee Self Service (ESS), 600 Behörden sind angebunden. Dass Qualität und Sicherheit eine große Rolle spielen zeigen auch die rund 15 Milliarden Euro, die jährlich über die SAP-Systeme des BRZ abgerechnet werden sowie rund 295 Terabyte an gespeichertem Datenvolumen. Für seine Leistungen erhielt das BRZ bereits zwei Mal einen SAP-Quality Award sowie regelmäßige Zertifizierungen.
SAP im BRZ
„Unsere SAP-Consultants stehen den Kundinnen und Kunden in den Institutionen der Bundesverwaltung mit ihrem Know-How von der Planungsphase über die Umsetzung von spezifischen Kundenwünschen bis zur erfolgreichen Übergabe an unsere Betriebsteams zur Verfügung“, erklärt SAP-Abteilungsleiterin Claudia Rieder. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen ist sie verantwortlich für die Entwicklung und Weiterentwicklung von SAP-Anwendungen. Die Zahlen sind beachtlich: Mehr als 9.000 User buchen durchschnittlich 900.000 Belege pro Monat. Insgesamt sind mehr als 600.000 Geschäftspartner im SAP-System des Bundes erfasst.ist Rieder überzeugt und ergänzt: „Nirgendwo sonst in Österreich kann man sich so stark auf Entwicklung und Architektur von SAP-Lösungen konzentrieren – ohne Verkaufsgespräche oder lange Dienstreisen“.„SAP-Expertinnen und Experten sind im BRZ bestens aufgehoben, egal ob Junior oder Senior“
Beeindruckende Zahlen
Das BRZ betreibt SAP in den Bereichen Personalmanagement, Finanzwesen, Logistik, Budget- und Projektmanagement. An zwei Standorten wird ein hochverfügbarer Systembetrieb sichergestellt. Wesentliche auf SAP basierende Anwendungen sind etwa die elektronische Dienstdokumentation, Personal- und Einsatzplanung, die Personalabrechnung aller Bundesbediensteter, die Jobbörse und das Bewerbungsmanagement der Republik Österreich sowie zahlreiche Personalgeschäftsprozesse.Über 420.000 Gehaltsabrechnungen erstellt das BRZ im Personalmanagement-System des Bundes pro Monat, 195.000 Anwenderinnen und Anwender nutzen das Employee Self Service (ESS), 600 Behörden sind angebunden. Dass Qualität und Sicherheit eine große Rolle spielen zeigen auch die rund 15 Milliarden Euro, die jährlich über die SAP-Systeme des BRZ abgerechnet werden sowie rund 295 Terabyte an gespeichertem Datenvolumen. Für seine Leistungen erhielt das BRZ bereits zwei Mal einen SAP-Quality Award sowie regelmäßige Zertifizierungen.